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Aussenwohngruppen, diverse Standorte

In den Aussenwohngruppen der Stiftung Stöckenweid leben jeweils zwei bis vier Jugendliche und/ oder Erwachsene in teilbetreuten, familienähnlichen Gemeinschaften zusammen. Ihre Standorte liegen in verschiedenen Seegemeinden und Zürich. Die Betreuung richtet sich nach dem Bedarf der Bewohnerinnen und Bewohner, kann variieren und beinhaltet Zeiten, in denen keine Betreuungsperson anwesend ist.
  • Eine individuelle Lebensgestaltung, die den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner entspricht.
  • Unterstützung im Alltags- und Sozial- Verhalten, mit dem Ziel, die Bewohnerinnen und Bewohner auf ein möglichst selbständiges Leben vorzubereiten.
  • Auseinandersetzung mit der Aussenwelt (Schnittstelle) und ihren sozialen und gesellschaftlichen Gegebenheiten und Forderungen.
  • Selbstbestimmung findet ihren Platz und gibt individuellen, persönlichen Entwicklungswünschen Raum.

Bereichsleitung Wohnen:

Stiftung Stöckenweid
Lukas Keller

T:  +41 43 844 10 64

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  • Eine individuelle Lebensgestaltung, die den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner entspricht.
  • Unterstützung im Alltags- und Sozial- Verhalten, mit dem Ziel, die Bewohnerinnen und Bewohner auf ein möglichst selbständiges Leben vorzubereiten.
  • Auseinandersetzung mit der Aussenwelt (Schnittstelle) und ihren sozialen und gesellschaftlichen Gegebenheiten und Forderungen.
  • Selbstbestimmung findet ihren Platz und gibt individuellen, persönlichen Entwicklungswünschen Raum. 

Cyril:
„Mir gefällt das Gruppenprogramm am Wochenende, die verschiedenen Aktivitäten, die wir zusammen unternehmen: Wir waren schon im Kino und im Basler Zoo, beim Bowlen, im Skills Park in Winterthur, auf dem Fährfest in Meilen zur Einweihung der neuen Fähre. Als ich auf der Wohngruppe geschnuppert habe, da waren wir Badminton spielen, das habe ich da kennengelernt, das hatte ich vorher noch nicht ausprobiert.
Mir gefällt das Miteinander sein in der AWG, dass nicht dauernd ein Betreuer da ist. Dass man sich nicht dauernd abmelden muss und dass es keine Nachtwache hat. Man ist viel freier, steht selbstständig auf. Man hört nicht immer „dann und dann bist du da“. Man muss nur so ungefähr sagen, wann man da ist. Das finde ich toll! Die Fachmitarbeiter sind nett, meine Bezugsperson ist nett und mit den Bewohnern komme ich gut aus.

Manchmal muss man aber auch putzen. Am Wochenende machen wir meistens Grossputz – das hab ich nicht so gern. Es gibt wenig Sachen, die mir in den Sinn kommen, die ich nicht so mag in der AWG. Ich bin jetzt noch nicht mal ein Jahr in der Stöckenweid, aber bis jetzt läuft es gut. Man ist einfach viel selbständiger.